Freitag, 29. Mai 2009

Genf die Multikulturelle


Am Freitag besuchen Chrige, Sandra, Renato und Walter die UNO-Stadt Genf. Am gleichnamigen See gelegen presentiert sich die Stadt wie am Meer. Wunderschöne Seepromenade mit Luxushotels, Banken und Uhrenwerbung im Hintergrund. Die Altstadt ist eine Kleinod am linken Rhoneufer. Beim Rathaus essen wir in einem Bistro eine ausgezeichnetes, mehrgängies Menu. (Wie gesagt, wie am Meer, mit Muscheln) Selbst die Windstärke lässt an eine Hafenstadt am Mittelmeer erinnern. Die weltbekannte Spritzdüse ist nicht in Betrieb, was jedoch keinen Abbruch an diesem wundeschönen Tag tut.

Samstag, 16. Mai 2009

Klassentreffen 59


Man geht mit gemischten Gefühlen. Ein Teil freut sich auf alte Bekannte, der andere scheut die alten Unbekannten. Aber es ist toll ! Apéro im alten Klassenzimmer und dann Rundgang durch das enorm gewachsene Schulareal. Ein Gewinn sind eigentlich die Frauen. Die Männer sind eintönig, frustriert und haben nicht viel dazugelernt, bis auf wenige Ausnahmen. Die Frauen sind mehrheitlich fröhlich, interessant und aufgeweckt. Gertrud ist immer noch die gleiche anarchistische Frau, mit sehr viel Herz, wir haben vereinbart, uns mal in Luzern zu treffen. Rosmarie hat eine tollen Job beim Baldegger Orden. Ich glaube, ich gehe nächstes mal wieder hin.

Lausanne, erster Besuch in Coronazeiten

Otti und Anita haben uns eingeladen, ihre ehemalige Arbeitsstadt zu besuchen! Bei wunderschönem Wetter sind wir nach Ouchy gefahren, um im R...