Was für Ein Tag! Sonne und warm. Trotzdem gehen wir Essen in einer Beiz in einer Seitengasse, war sehr gut, Coniglio - ist ja klar!
Auf der Alp Cardada gibt es viele Ferienhäuser zu kaufen, die Frage ist nur - wie teuer und warum. Sogar eine Kaffee mit einem Stück Kuchen della Nonna ist im Bergrestaurant zu bekommen.
An der Standseibahnstrecke gibt es wahrlich einiges zu sehen (Bild). Es riecht nach Ferien, mondänen Ferien! Das Cliché der Sonnestube hat sich wieder einmal voll bewahrheitet.
Samstag, 15. Oktober 2011
Samstag, 9. Juli 2011
Jura
Eine Stadt wie La Chaux de Fonds ist wirklich einmalig. Sie hat viele Gesichter, einmal Grossstadt-Boulevard, dann Dorfplatz und Garten. Das Uhrenmuseum zeigt alle Aspekte der Zeitmessung. Aber die Sammlung der mechanischen Uhren ist unglaublich reichhaltig. Von der Stechuhr bis zur Prachtpendule. Bemerkenswert ist allerdings auch die Lage und die Architektur des Hauses.
Le Locle, das mit La Chaux de Fonds zusammen im Register der UNESCO ausgewiesen ist als Metropole der Uhrenproduktion, ist heute ein verschlafenes Nest im Schatten der grossen Schwester.
Weiter geht es mit der Jurabahn entlang der sanften Hügel und typischen winzigen verstreuten Siedlungen. Die wunderschöne Reise wird nur durch lärmende Pfadilagerteilnehmer, die sich streckenweise in den Zug quetschen, unterbrochen.
Le Locle, das mit La Chaux de Fonds zusammen im Register der UNESCO ausgewiesen ist als Metropole der Uhrenproduktion, ist heute ein verschlafenes Nest im Schatten der grossen Schwester.
Weiter geht es mit der Jurabahn entlang der sanften Hügel und typischen winzigen verstreuten Siedlungen. Die wunderschöne Reise wird nur durch lärmende Pfadilagerteilnehmer, die sich streckenweise in den Zug quetschen, unterbrochen.
Samstag, 14. Mai 2011
Speyer
Der Hauch eines ganzen Jahrtausends umfängt uns vor dem alten Salier-Dom. Doch der Reihe nach! Schwetzingen, unser erstes Ziel, hält für uns Spargel und eine gigantische Schlossanlage bereit. Heute Spargelanbaugebiet, früher Sommersitz der pfälzischen Kurfürsten. Eben gigantisch ist die ganze Gartenanlage, Verirren inklusive.
Von allen Seiten der Stadt ist der Dom das erste das man sieht. Er beherrscht die Silhouette der Stadt. Ein feinmundiges Bier wird gleich neben dem Dom gebraut. Zum Bier werden allerlei Regionale Spezialitäten wie zum Beispiel der berühmte Saumagen angeboten. Beeindruckend ist auch die Sammlung des Technik Museum. Man fragt sich, ob der Jumbojet in 15 Meter Höhe, bei Sturm wieder Lust bekommt zu fliegen. Die Heimreise führt über Ludwigsburg, Schloss der Würtembergischen Herzöge und Könige. Beim letzten Mittagessen mit meinen Geschwistern trohnt über uns die Burg Hohenzollern. Eine herrliche Reise, wir sind uns einig, das machen wir wieder.
Von allen Seiten der Stadt ist der Dom das erste das man sieht. Er beherrscht die Silhouette der Stadt. Ein feinmundiges Bier wird gleich neben dem Dom gebraut. Zum Bier werden allerlei Regionale Spezialitäten wie zum Beispiel der berühmte Saumagen angeboten. Beeindruckend ist auch die Sammlung des Technik Museum. Man fragt sich, ob der Jumbojet in 15 Meter Höhe, bei Sturm wieder Lust bekommt zu fliegen. Die Heimreise führt über Ludwigsburg, Schloss der Würtembergischen Herzöge und Könige. Beim letzten Mittagessen mit meinen Geschwistern trohnt über uns die Burg Hohenzollern. Eine herrliche Reise, wir sind uns einig, das machen wir wieder.
Dienstag, 22. Februar 2011
St.Gallen im Regen
Nach vier Wochen schönem Wetter fährt das Kulturgrüppli bei Regen in die Ostschweizer Metropole. Raimund überrascht uns mit einem Apéro mit Most und Wein, den er im Rucksack mitgenommen hat. Most darum, da wir ja in die grosse Obstregion der Schweiz fahren. Wir werden am Bahnhof von Frau Deuel empfangen. Sie ist beauftragt, uns die Altstadt und den Klosterbezirk zu zeigen. Durch das "Bleicheli" führt Sie uns weiter durch die Altstadt in den Klosterbezirk. Beeindruckend ist das Innere der Kathedrale und die Bibliothek im Stile des Rokoko. Absoluter Höhepunkt sind die einmaligen Handschriften die zum Weltkulturerbe gehören. Erwähnenswert ist die Tatsache, dass die Kirche und die Bibliothek nach der Reformation der Stadt gebaut worden sind. Das anschliessende Essen, um die Ecke der Klosterkirche, im "Benedikt" war sehr gut, jedoch mussten wir in der Bistroabteilung essen, da der erste Stock, wie in St.Gallen sonst üblich, nur zu den Essenszeiten offen ist. Danach schnell wieder in den Zug und zurück in das trockene Heim.
Abonnieren
Posts (Atom)
Lausanne, erster Besuch in Coronazeiten
Otti und Anita haben uns eingeladen, ihre ehemalige Arbeitsstadt zu besuchen! Bei wunderschönem Wetter sind wir nach Ouchy gefahren, um im R...